Ich bin Carsten Beier, ein Fotograf aus Dresden, geboren 1987, und meine Leidenschaft für die Fotografie entdeckte ich durch meine erste Liebe, das Skateboarding. Als aktiver Skateboarder kam ich oft mit Fotografen und Skateboard-Magazinen in Kontakt, was meine Begeisterung für die Fotografie entfachte.
Meine ersten Schritte in der Fotografie machte ich analog und entwickelte Filme in der Dunkelkammer, um Bilder zu vergrößern. Später gründete ich das Skateboard-Magazin “Humbug”, das ausschließlich auf analogem Film basierte. Eine Knieverletzung beim Skaten markierte einen Wendepunkt in meinem Leben. Trotz der Verletzung fand ich in der Fotografie eine Möglichkeit, weiterhin am Skateboarding teilzuhaben, und begann, selbst Bilder zu machen. Nicht nur die Action, sondern vor allem die Subkultur des Skateboardens faszinierten mich und prägen bis heute meine Arbeit. Aus freien Projekten ergaben sich mit der Zeit die ersten Jobs.
Im Laufe der Jahre entwickelte ich eine tiefe Leidenschaft für die Fotografie, insbesondere für Porträts und Dokumentationen. Diese Leidenschaft führte mich zu einer großen Handelsmarke im Sportbereich, wo ich als Hausfotograf für Foto und Film tätig war. Dort lernte ich auch das Filmen und konnte mein Wissen und meine Fertigkeiten weiter ausbauen. Heute arbeite ich für verschiedene namhafte Kunden und lebe mit meiner Freundin und unseren beiden Kindern in Dresden, Deutschland.
I am Carsten Beier, born in 1987, and I discovered my passion for photography through my first love, skateboarding. As an active skateboarder, I often came into contact with photographers and skateboard magazines, which sparked my enthusiasm for photography.
I took my first steps in photography in analog and developed films in the darkroom to enlarge images. Later, I founded the skateboard magazine „Humbug“, which was based exclusively on analog film. A knee injury while skating marked a turning point in my life. Despite the injury, I found in photography a way to continue participating in skateboarding and started taking pictures myself. Not only the action, but above all the subculture of skateboarding fascinated me and still shapes my work today. Over time, freelance projects led to my first jobs.
Over the years, I developed a deep passion for photography, especially for portraits and documentaries. This passion led me to a large retail brand in the sports sector, where I worked as the in-house photographer for photo and film. There I also learned how to film and was able to further develop my knowledge and skills. Today I work for various well-known clients and live with my girlfriend and our two children in Dresden, Germany.